Jasper
Ich lächelte, als Alice 'Ich liebe dich' auf spanisch sagte. "Te amo mi ángel. No te puedes imaginar cuánto Te amo. Tú eres el único que me mantiene vivo. Usted es el sentido de mi vida, eres mi vida. No sé qué hubiera hecho sin ti, ¿cuánto tiempo me habría aún soportado, si no hubieras esperado para mí. Desde el primer momento en que te vi, supe que iba a cambiar mi vida para siempre. En estos momentos me sentí por primera vez en un siglo atrás un rayo de esperanza. Yo no te puedo decir lo mucho que me alegra que hayas venido a mi vida para ti. Te quiero, mi pequeña, ángel loco." erwiderte ich darauf in perfektem Spanisch und sagte es so leise, damit es nur Alice verstand. Dazu sah ich sie lächelnd an und sah ihr tief in die Augen. Ich nahm ihre Hand in meine und strich mit dem Daumen über den Handrücken. Ich wusste, dass sie es verstanden hatte, was ich gesagt hatte, also sah ich sie einfach nur etwas lächelnd an und war viel entspannter, als vorhin in der Cafeteria. Wenn ich bei Alice war, viel generell die ganze Anspannung von mir ab, da ich mich bei ihr einfach wohl fühlte.

Jasper
"Das will ich auch hoffen" sagte ich etwas lächelnd und sah nach vorne zum Lehrer, Er war etwas genervt, dass wir nicht wirklich aufpassen, doch er wusste, dass wir so und so wieder die Besten sein würden. Ich sah wieder etwas lächelnd zu Alice hinunter, als sie mit meinen Fingern spielte. Manchmal verhielt sie sich so, als ob sie noch ein kleines Kind wäre, aber das war eines der vielen Dinge, die ich so an ihre mochte. Sie war einfach mein kleiner Engel und war wirklich froh, dass ich sie hatte. Nur mit einem Ohr hörte ich dem Lehrer zu, wie er die ganze Zeit etwas auf spanisch sprach, doch ich war mit meinen Gedanken bei Alice, die sich die ganze Zeit mit meinen Fingern beschäftigte. Es dauerte nicht lange, bis auch diese Stunde zu Ende war. Wieder nahmen wir unsere Sachen und wir verließen den Raum. Die restlichen zwei Stunden hatten wir Sport, also gingen wir mit unseren Sachen zu der Turnhalle. Vor den Umkleidekabinen gab ich Alice einen sanften Kuss und wir gingen uns für Sport umziehen. In der Turnhalle ging ich gleich wieder zu Alice, legte einen Arm um sie und gab ihr einen Kuss auf die Schläfe. Der Lehrer sagte, wir würden heute Volleyball spielen und ich sah etwas lächelnd zu Alice. Zwar waren wir in allen möglichen Sportarten gut, aber ich wusste, dass Alice Volleyball liebte. Der Lehrer bestimmte zwei Spieler, die die Teams wählen würden. Natürlich waren Alice und ich in einen Team, da ich ein wenig mit meiner Gabe nachhalf, dass sie sich gar nicht trauten, und in zwei verschiedene Teams zu geben.

Jasper
Ich sah Alice etwas belustigt hinterher, als sie mich hüpfend über das Spielfeld zog. "Obwohl sie so süß wirkte, konnte sie doch ziemlich gemein sein, auch wenn sie es nicht so meinte. Ich gab Alice den Ball, als sie den Aufschlag machen wollte. Natürlich hatten die anderen keine Chance gegen uns, auch wenn Alice den anderen ein paar Punkte machen lies, pfiff der Lehrer ab, da er merkte, dass die anderen nicht mehr gewinnen könnten. "Braves Mädchen" sagte ich ein wenig neckend, als sie sagte, dass sie nicht geschummelt hätte. Die restliche Zeit machten wir noch verschiedene Übungen, die uns beiden auch leicht fielen. Ich musste zugeben, dass ich es ein wenig interessant fand, was für die Menschen alles schwer war und wie sie gleich aufgaben. Nach der letzten Stunde zog ich mich wieder um und ich ging zu Alice, die schon vor den Umkleidekabinen auf mich wartete. Ich gab ihr sanft einen Kuss und legte einen Arm um sie, als wir aus der Schule gingen. Wieder einen Tag Schule ohne Zwischenfälle überstanden. Auf den Weg zum Parkplatz, kamen Emmett und Rose zu uns und stiegen auf dem Parkplatz in Emmetts Jeep. Während sie noch auf Edward warteten, hielt ich Alice die Tür meines Autos auf, damit sie einsteigen konnte und stieg bei der Fahrerseite ein und fuhr los. Je weiter wir von der Schule entfernt waren, desto entspannter wurde ich und sah etwas lächelnd zu Alice. Es dauerte nicht lange, bis ich die Auffahrt durch den Wald, zu unserem Haus entlang raste und blieb in der großen Garage stehen.

Jasper
Ich sah Alice lächelnd hinterher, als sie nach oben in unser Zimmer ging. Ich ging ihr etwas langsamer hinterher und als ich in unser Schlafzimmer ging, sah ich Alice, die am Fenster stand und hinaus sah. Plötzlich spürte ich eine Stimmungsschwankung, die sie öfters hatte. Ich spürte so gut wie nichts mehr, weder Freude, noch Trauer, also ging ich zu ihr und legte meine Arme von hinten um sie. "Alice, was siehst du?" fragte ich sie etwas leise und sah ihr in die Augen, die in die Ferne blickten. Sie stand einfach nur starr da und sah in die Zukunft. Am Anfang hatte ich sogar Angst bekommen, als ich das das erste Mal bei Alice sah, doch mittlerweile war ich es gewöhnt, dass Alice hin und wieder so einen abwesenden Blick hatte. Zwar störte es weder mich, noch die anderen, doch in der Schule war es doch etwas komisch, wenn Alice plötzlich steif dasaß und sich nicht mehr rührte. Besonders, wenn sie dann von Lehrern angesprochen wurde, doch sie schaffte es immer wieder, die Lehrer mit einer guten Ausrede und einem charmanten Lächeln zu beruhigen. Sanft strich ich Alice über den Arm und blickte ihr noch immer in die pechschwarzen Augen. Wir sollten heute besser jagen gehen, damit in der Schule wirklich nichts passierte, denn heute war es auch noch brenzlich ausgegangen. Nach Schultagen wie diesen, war es mir eigentlich peinlich, dass ich mich beinahe nicht mehr Kontrollieren hatte können, da ich eigentlich der zweiterfahrendste Vampir in dieser Familie war, mit es aber noch immer so schwer viel, Menschenblut zu widerstehen.

Jasper
Ich nickte nur ein wenig besorgt. Zwar war Alice Gabe für Dinge, wie solche, sehr gut, dennoch hatte sie einige Nachteile, wie eine jede Gabe. Ich konnte Leute in meiner Umgebung besser einschätzen, was besonders in meinen früheren Jahren in Marias Armee gut war, dennoch konnte ich auch all die negativen Gefühle, wie Angst, spüren, auf was ich verzichten könnte. "Dann machen wir uns mal auf den Weg" sagte ich und versuchte etwas zu lächeln, da ich merkte, dass Alice etwas unruhig wurde. Ich nahm ihre Hand in meine und wir sprangen gleich vom offenen Fenster hinaus in den Wald. Als wir landeten, lies ich ihre Hand wieder los, sah sie etwas grinsend an und rannte los. Ich wusste wie sehr Alice kleine Wettrennen liebte, auch wenn sie schon am Anfang wusste, wer gewann, aber ich könnte mich spontan umentscheiden und sie gewinnen lassen, oder nicht. Also rannte ich an den Bäumen vorbei und sprang über den Fluss hinter dem Haus, dabei machte ich einen Salto,um bei Alice ein wenig anzugeben und rannte weiter. Ich hörte, dass sie knapp hinter mir war und beschleunigte mein Tempo.

Jasper
Alice hatte mich überholt und schlug einen Hacken nach links und ich konnte nicht schnell genug reagieren, um ebenfalls abzubiegen, also rannte ich einfach nur gerade aus weiter, bis ich die Fährte eines Berglöwen roch. Je intensiver der Geruch wurde, desto langsamer wurde mein Tempo, bis ich schließlich stehen blieb und in Angriffsposition ging. Der Berglöwe trank gerade aus einen Fluss und hockte mit den Rücken zu mir am Ufer. Langsam und so leise es ging schlich ich mich an und lies meinen Instinkten freien Lauf. Ohne nachzudenken, ging ich in die Hocke, um zum Sprung anzusetzen und stürzte mich auf das Tier. Natürlich wehrte es sich mit allen Kräften, doch der Berglöwe hatte keine Chance gegen mich. Ohne es wirklich zu merken, fiel ich mit dem Tier in den Fluss, als ich meine Zähne in das weiche Fleisch bohrte und das warme Blut meine Kehle hinunterrann und dabei das Brennen milderte. Obwohl ich das Tier ganz ausgetrunken hatte, brannte meine Kehle noch immer und ich machte mich auf die Suche nach weiteren Tieren. Nach drei Rehen, machte ich mich auf die Suche nach Alice. Meine Klamotten waren natürlich durchnässt und halb durchsichtig. Als ich Alice entdeckte, war sie gerade dabei einen Hirsch auszutrinken und ich sah ihr, an einen Baum gelehnt, zu. Es sah ein wenig witzig aus, da der Hirsch sich bis zu seinem Tod wehrte, aber Alice, die um einiges kleiner war als ihre Beute, hatte ihn mit ihren kleinen zierlichen Händen fest gehalten, sodass er keine Chance hatte.

Jasper
Alice hatte mich überholt und schlug einen Hacken nach links und ich konnte nicht schnell genug reagieren, um ebenfalls abzubiegen, also rannte ich einfach nur gerade aus weiter, bis ich die Fährte eines Berglöwen roch. Je intensiver der Geruch wurde, desto langsamer wurde mein Tempo, bis ich schließlich stehen blieb und in Angriffsposition ging. Der Berglöwe trank gerade aus einen Fluss und hockte mit den Rücken zu mir am Ufer. Langsam und so leise es ging schlich ich mich an und lies meinen Instinkten freien Lauf. Ohne nachzudenken, ging ich in die Hocke, um zum Sprung anzusetzen und stürzte mich auf das Tier. Natürlich wehrte es sich mit allen Kräften, doch der Berglöwe hatte keine Chance gegen mich. Ohne es wirklich zu merken, fiel ich mit dem Tier in den Fluss, als ich meine Zähne in das weiche Fleisch bohrte und das warme Blut meine Kehle hinunterrann und dabei das Brennen milderte. Obwohl ich das Tier ganz ausgetrunken hatte, brannte meine Kehle noch immer und ich machte mich auf die Suche nach weiteren Tieren. Nach drei Rehen, machte ich mich auf die Suche nach Alice. Meine Klamotten waren natürlich durchnässt und halb durchsichtig. Als ich Alice entdeckte, war sie gerade dabei einen Hirsch auszutrinken und ich sah ihr, an einen Baum gelehnt, zu. Es sah ein wenig witzig aus, da der Hirsch sich bis zu seinem Tod wehrte, aber Alice, die um einiges kleiner war als ihre Beute, hatte ihn mit ihren kleinen zierlichen Händen fest gehalten, sodass er keine Chance hatte.

Jasper
Ich sah Alice ein wenig grinsend an, als sie fertig war und vor mir stand. "Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit einen anderen Badegast" scherzte ich grinsend und legte meine Arm um Alice, als sie meine Haare aus dem Gesicht strich und küsste sie sanft. Das Brennen war nun so gut wie weg, zwar spürte ich es noch immer ein wenig, aber es war viel besser als heute in der Schule. "Willst du auch noch ein wenig schwimmen gehen?" fragte ich grinsend und küsste sie auf die Schläfe, wobei ich ihren Duft einatmete. Ich schloss die Augen und achtete dabei auf meine anderen Sinne. Ich hörte die verschiedensten Tiere im Wald. Die Käfer, wie sie durch das halb gefrorene Laub krabbelten, oder die Rehe, die auf der Suche nach Futter waren. Ich spürte den kalten Wind auf meiner Haut. Trotz der kalten Temperaturen war die Körpertemperatur von uns genauso kalt, wenn nicht kälter. Ich roch auch die Tiere und die es roch auch nach regen. Dabei musste man nicht in die Zukunft sehen können, um das zu wissen.

Jasper
Ich musste ein wenig grinsen und vergrub mein Gesicht in ihren Haaren. "Wenn er das überhaupt schaffen würde" murmelte ich etwas lächelnd. Auch wenn man sagt, Eigenlob stinkt, ich war ein um einiges besserer Kämpfer als Edward, doch er gewann meistens nur, da er Gedanken lesen konnte, doch wenn jemand ohne wirklich nachzudenken kämpfte, konnte er auch schon Probleme bekommen. Ich wusste nicht, wie lange wir einfach nur da standen und uns nicht rührten, als es anfing zu schneien. Ich löste mich sanft von Alice und sah, dass die weißen Schneeflocken auf Alice schwarzen Haaren liegen blieben. "Te amo" sagte ich lächelnd, strich ihr über die Wange und küsste sie sanft.

Jasper
Ich sah Alice tief in die Augen, die nun wieder eine warme gold-gelbe Farbe hatten, und musste ein wenig lächeln. "de los siglos" erwiderte ich darauf auf spanisch, ohne meinen Blick von ihren Augen abzuwenden strich ich ihr mit der Hand sanft den Rücken hinauf. Ich wusste nicht, wie lange wir einfach da standen und uns gegenseitig wie versteinert in die Augen starrten, bis ich mich langsam von Alice löste. "Lust auf ein kleines Wettrennen?" fragte ich sie etwas lächelnd und ging ein paar Schritte zurück. Ich wusste, dass Alice mein Angebot nicht ablehnen konnte.